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Was muss ein B2B-Onlineshop können?

 

Im Internet einzukaufen ist mittlerweile für alle Alters- und Gesellschaftsgruppen zur Normalität geworden. Wir haben uns an Onlineshops gewöhnt und genießen die Vorteile des Einkaufens rund um die Uhr. Aber nicht nur privat wird online gekauft, auch im Geschäftsleben ist E-Commerce nicht mehr wegzudenken. Einkäufer bestellen bevorzugt bei ihren Lieferanten über einen B2B -Onlineshop der auf ihre speziellen Anforderungen zugeschnitten ist. Der klassische Bestellvorgang über Telefon und Fax wird immer weniger genutzt und verliert somit an Bedeutung.

Anforderungen der Kunden und Einkäufer

Also was muss ein B2B-Shop können? Wichtig sind für Einkäufer Funktionen, die einen schnellen und komfortablen Online-Bestellprozess ermöglichen. Dazu gehören leistungsfähige und zielführende Such- und Filterfunktionen, aktuelle Angaben zur Verfügbarkeit und Lieferzeit sowie ausführliche Produktbeschreibungen. Außerdem sind hochwertige Bilder oder Videos ein nützliches Feature. Wichtig sind unter anderem:

  • die Anzeige individueller Preise inklusive Sonderangeboten und Rabatte für unterschiedliche Kundengruppen
  • einfache Freigabeprozesse bei der Bestellung
  • die Funktionalität des Shops auf mobilen Geräten
  •  Anzeigen der Bestellhistorie 

Technische Besonderheiten eines B2B-Shop-System

Ein modernes B2B-Shop-System muss technische Lösungen bieten, um diese Erwartungen zu erfüllen. Eine besondere Bedeutung kommt der Suchfunktionalität zu. Denn wenn der Kunden nicht findet, was er sucht, kauft er auch nicht. Die Suche muss individuell konfigurierbar sein, damit zum Bespiel die Filteroptionen genau an das Produktsortiment des B2B-Shopbetreibers angepasst werden können. Außerdem sollte sie eine hohe Performance haben, um auch die Suche in umfangreichen Datenbanken schnell und korrekt zu gewährleisten. Zusätzlich sollte das System eine Beratungsfunktion per Chat durch einen Fachassistenten ermöglichen. Dieser soll dem Kunden helfen, seinen persönlichen Bedarf zu ermitteln und ihm passenden Produkte empfehlen, falls der Kunde alleine nicht zurechtkommt.

Das Einstellen, Verwalten und die Pflege umfangreicher Produktdaten ist eine Kernaufgabe eines B2B-Onlineshops, dafür muss das Shop-System über eine Datenbank verfügen, welche diese Mammutaufgabe ermöglicht. Oft stammen die verfügbaren Produktdaten aus unterschiedlichen Systemen und stehen daher in unterschiedlichen Formaten bereit. Das Shop-System sollte eine individuelle Konfiguration ermöglichen, um sie trotzdem nahtlos in den Shop integrieren zu können. In der Datenbank müssen auch Produktbilder, Videos und PDF-Dokumenten wie etwa Bedienungsanleitungen verwaltet werden können.
 

Besonders wichtig sind für Einkäufer die Verfügbarkeit und die Lieferzeit und -kosten der gesuchten Produkte. Diese Daten muss die Datenbank immer aktuell bereitstellen und auch das Berechnen kundenindividueller Preise ermöglichen. Natürlich müssen über die Datenbank neben den Produkt- und Kundendaten auch die Lieferantendaten erfasst und verwaltet werden können. Hier sind besonders Flexibilität und Leistungsfähigkeit der Datenbank gefragt, um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden.
 
Unverzichtbar für einen B2B-Shop ist ein intelligentes Rechtemanagement, das die Struktur im Unternehmen des einzelnen Kunden wiedergibt. Es muss flexibel unterschiedliche Positionen wie Unternehmenszentrale, Niederlassungen, Abteilungen oder Mitarbeiter abbilden können. Ebenfalls muss gesichert sein, dass jeder nur die Funktionen nutzen kann, zu denen er befugt ist. Bei einem extrem schlanken Bestellprozess wählt zum Beispiel der befugte Einkäufer die gewünschte Ware aus, das konkrete Angebot mit seinen individuellen Preisen geht aber automatisch und direkt per E-Mail an den bestellberechtigten Abteilungsleiter. 

Digitalisierung muss auch beim Shop-Betreiber einziehen

Ein effizientes B2B-Shop-System muss aber auch die Digitalisierung der Prozesse beim Shop-Betreiber selbst unterstützen. So lassen sich mit dem B2B-Shop Kosten und Zeit beim Verkauf und Vertrieb sparen. Der B2B-Onlineshop braucht also eine flexible Anbindung an bestehende Systeme wie ein ERP-, PIM-, CRM-, ein CMS-System oder einer Warenwirtschaft. Stellt der B2B-Onlineshop-Anbieter fertige Schnittstellen zu bestehenden Drittsystemen bereit, entfallen für den Kunden die Programmierkosten für die Schnittstellen. Dadurch verkürzt sich auch die Zeit bis zum Live-Gang des Shops. 
 
Viele B2B-Shop-Systeme verfügen über integrierte CRM-, CMS- oder PIM-Funktionen. Das hat den Vorteil, dass die Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind und die Daten somit problemlos zwischen den Systemen ausgetauscht werden können. Die Systemkomponenten sollten skalierbar sein und mit ihrer Funktionalität den Anforderungen des eigenen Unternehmens genügen.

Ein B2B-Shop-Betreiber benötigt Hilfen bei der Produktdatenpflege wie etwa das Zusammenfassen von Produktdaten zu Produktkategorien oder auch frei konfigurierbare Kalkulations- und Konditionsregeln. Sie werden als Grundlage für die Berechnung der individuellen Preise für unterschiedliche Kundengruppen benötigt. Das Personalisieren des B2B-Shops wird immer wichtiger. Also sollte der B2B-Onlineshop auch das Ausspielen individueller Sortimente und Angebote sowie die persönliche Ansprache des Kunden ermöglichen. Ebenfalls sinnvoll sind Funktionen, die das Exportieren der Produktdaten für weitere Anwendungen ermöglicht. So lassen sich zum Beispiel Verkaufskataloge oder PDF-Print-Medien automatisiert Erstellen.

Wer einen reinen B2B-Shop betreiben möchte, der nur für geprüfte und registrierte Business-Kunden zugänglich ist, benötigt ein Shop-System, das die entsprechenden Prüf- und Freischaltprozesse für Geschäftskunden einbinden kann. Um Geschäftskunden zu identifizieren und zu authentifizieren, müssen Steueridentifikationsnummern und der Gewerbeschein abgefragt werden.

 
Wichtige Zusatz-Features für einen B2B-Onlineshop

  • Analysefunktionen, um die Bestellungen oder die Nutzung des B2B-Onlineshops zu beobachten 
  • Marketing-Tools, wie zum Beispiel SEO-Optimierung, der Einsatz von Cross- und Up-Selling-Regeln, Newsletter, Gutscheine und ein Bonusprogramm
  • Schnittstellen zu Zahlungssystemen, Gütesiegeln und Shop-Bewertungssystemen
     

Ohne eine mobile Optimierung für Smartphones und Tablets geht es heute nicht mehr. Das ist nicht nur für den Außendienst ein Muss. Ein Großteil der Menschen ist mit dem Handy im Internet unterwegs, daher empfiehlt es sich auch das B2B-Onlineshop-System als App anzubieten. Unternehmen, die international Handel betreiben, sollten ein System wählen das auf verschiedene Sprachversionen erweitert werden kann.

Fazit

Ein B2B-Shop muss also die Erwartungen der Einkäufer erfüllen, was Benutzerfreundlichkeit, Schnelligkeit und Komfort angeht. Gleichzeitig muss er Prozesse bei der Digitalisierung beim Shop-Betreiber vereinfachen. Um auch in Zukunft Sicherheit zu gewährleisten ist eine Skalierbarkeit, also die Erweiterung der Funktionen wichtig. Wichtig sind außerdem offene Schnittstellen, die das System durch die Anbindung von Drittsysteme erweitern zu können. 


 

 

Im Internet einzukaufen ist mittlerweile für alle Alters- und Gesellschaftsgruppen zur Normalität geworden. Wir haben uns an Onlineshops gewöhnt und genießen die Vorteile des Einkaufens rund um die Uhr. Aber nicht nur privat wird online gekauft, auch im Geschäftsleben ist E-Commerce nicht mehr wegzudenken. Einkäufer bestellen bevorzugt bei ihren Lieferanten über einen B2B -Onlineshop der auf ihre speziellen Anforderungen zugeschnitten ist. Der klassische Bestellvorgang über Telefon und Fax wird immer weniger genutzt und verliert somit an Bedeutung.

Anforderungen der Kunden und Einkäufer

Also was muss ein B2B-Shop können? Wichtig sind für Einkäufer Funktionen, die einen schnellen und komfortablen Online-Bestellprozess ermöglichen. Dazu gehören leistungsfähige und zielführende Such- und Filterfunktionen, aktuelle Angaben zur Verfügbarkeit und Lieferzeit sowie ausführliche Produktbeschreibungen. Außerdem sind hochwertige Bilder oder Videos ein nützliches Feature. Wichtig sind unter anderem:

  • die Anzeige individueller Preise inklusive Sonderangeboten und Rabatte für unterschiedliche Kundengruppen
  • einfache Freigabeprozesse bei der Bestellung
  • die Funktionalität des Shops auf mobilen Geräten
  •  Anzeigen der Bestellhistorie 

Technische Besonderheiten eines B2B-Shop-System

Ein modernes B2B-Shop-System muss technische Lösungen bieten, um diese Erwartungen zu erfüllen. Eine besondere Bedeutung kommt der Suchfunktionalität zu. Denn wenn der Kunden nicht findet, was er sucht, kauft er auch nicht. Die Suche muss individuell konfigurierbar sein, damit zum Bespiel die Filteroptionen genau an das Produktsortiment des B2B-Shopbetreibers angepasst werden können. Außerdem sollte sie eine hohe Performance haben, um auch die Suche in umfangreichen Datenbanken schnell und korrekt zu gewährleisten. Zusätzlich sollte das System eine Beratungsfunktion per Chat durch einen Fachassistenten ermöglichen. Dieser soll dem Kunden helfen, seinen persönlichen Bedarf zu ermitteln und ihm passenden Produkte empfehlen, falls der Kunde alleine nicht zurechtkommt.

Das Einstellen, Verwalten und die Pflege umfangreicher Produktdaten ist eine Kernaufgabe eines B2B-Onlineshops, dafür muss das Shop-System über eine Datenbank verfügen, welche diese Mammutaufgabe ermöglicht. Oft stammen die verfügbaren Produktdaten aus unterschiedlichen Systemen und stehen daher in unterschiedlichen Formaten bereit. Das Shop-System sollte eine individuelle Konfiguration ermöglichen, um sie trotzdem nahtlos in den Shop integrieren zu können. In der Datenbank müssen auch Produktbilder, Videos und PDF-Dokumenten wie etwa Bedienungsanleitungen verwaltet werden können.
 

Besonders wichtig sind für Einkäufer die Verfügbarkeit und die Lieferzeit und -kosten der gesuchten Produkte. Diese Daten muss die Datenbank immer aktuell bereitstellen und auch das Berechnen kundenindividueller Preise ermöglichen. Natürlich müssen über die Datenbank neben den Produkt- und Kundendaten auch die Lieferantendaten erfasst und verwaltet werden können. Hier sind besonders Flexibilität und Leistungsfähigkeit der Datenbank gefragt, um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden.
 
Unverzichtbar für einen B2B-Shop ist ein intelligentes Rechtemanagement, das die Struktur im Unternehmen des einzelnen Kunden wiedergibt. Es muss flexibel unterschiedliche Positionen wie Unternehmenszentrale, Niederlassungen, Abteilungen oder Mitarbeiter abbilden können. Ebenfalls muss gesichert sein, dass jeder nur die Funktionen nutzen kann, zu denen er befugt ist. Bei einem extrem schlanken Bestellprozess wählt zum Beispiel der befugte Einkäufer die gewünschte Ware aus, das konkrete Angebot mit seinen individuellen Preisen geht aber automatisch und direkt per E-Mail an den bestellberechtigten Abteilungsleiter. 

Digitalisierung muss auch beim Shop-Betreiber einziehen

Ein effizientes B2B-Shop-System muss aber auch die Digitalisierung der Prozesse beim Shop-Betreiber selbst unterstützen. So lassen sich mit dem B2B-Shop Kosten und Zeit beim Verkauf und Vertrieb sparen. Der B2B-Onlineshop braucht also eine flexible Anbindung an bestehende Systeme wie ein ERP-, PIM-, CRM-, ein CMS-System oder einer Warenwirtschaft. Stellt der B2B-Onlineshop-Anbieter fertige Schnittstellen zu bestehenden Drittsystemen bereit, entfallen für den Kunden die Programmierkosten für die Schnittstellen. Dadurch verkürzt sich auch die Zeit bis zum Live-Gang des Shops. 
 
Viele B2B-Shop-Systeme verfügen über integrierte CRM-, CMS- oder PIM-Funktionen. Das hat den Vorteil, dass die Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind und die Daten somit problemlos zwischen den Systemen ausgetauscht werden können. Die Systemkomponenten sollten skalierbar sein und mit ihrer Funktionalität den Anforderungen des eigenen Unternehmens genügen.

Ein B2B-Shop-Betreiber benötigt Hilfen bei der Produktdatenpflege wie etwa das Zusammenfassen von Produktdaten zu Produktkategorien oder auch frei konfigurierbare Kalkulations- und Konditionsregeln. Sie werden als Grundlage für die Berechnung der individuellen Preise für unterschiedliche Kundengruppen benötigt. Das Personalisieren des B2B-Shops wird immer wichtiger. Also sollte der B2B-Onlineshop auch das Ausspielen individueller Sortimente und Angebote sowie die persönliche Ansprache des Kunden ermöglichen. Ebenfalls sinnvoll sind Funktionen, die das Exportieren der Produktdaten für weitere Anwendungen ermöglicht. So lassen sich zum Beispiel Verkaufskataloge oder PDF-Print-Medien automatisiert Erstellen.

Wer einen reinen B2B-Shop betreiben möchte, der nur für geprüfte und registrierte Business-Kunden zugänglich ist, benötigt ein Shop-System, das die entsprechenden Prüf- und Freischaltprozesse für Geschäftskunden einbinden kann. Um Geschäftskunden zu identifizieren und zu authentifizieren, müssen Steueridentifikationsnummern und der Gewerbeschein abgefragt werden.

 
Wichtige Zusatz-Features für einen B2B-Onlineshop

  • Analysefunktionen, um die Bestellungen oder die Nutzung des B2B-Onlineshops zu beobachten 
  • Marketing-Tools, wie zum Beispiel SEO-Optimierung, der Einsatz von Cross- und Up-Selling-Regeln, Newsletter, Gutscheine und ein Bonusprogramm
  • Schnittstellen zu Zahlungssystemen, Gütesiegeln und Shop-Bewertungssystemen
     

Ohne eine mobile Optimierung für Smartphones und Tablets geht es heute nicht mehr. Das ist nicht nur für den Außendienst ein Muss. Ein Großteil der Menschen ist mit dem Handy im Internet unterwegs, daher empfiehlt es sich auch das B2B-Onlineshop-System als App anzubieten. Unternehmen, die international Handel betreiben, sollten ein System wählen das auf verschiedene Sprachversionen erweitert werden kann.

Fazit

Ein B2B-Shop muss also die Erwartungen der Einkäufer erfüllen, was Benutzerfreundlichkeit, Schnelligkeit und Komfort angeht. Gleichzeitig muss er Prozesse bei der Digitalisierung beim Shop-Betreiber vereinfachen. Um auch in Zukunft Sicherheit zu gewährleisten ist eine Skalierbarkeit, also die Erweiterung der Funktionen wichtig. Wichtig sind außerdem offene Schnittstellen, die das System durch die Anbindung von Drittsysteme erweitern zu können. 


 

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