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Digitalisierung ist mehr als Technik - Sie ist vor allem eine Chance

Wenn es um die Digitalisierung geht, denken die meisten Leute direkt an Software oder an Computer. Häufig entsteht dabei - gerade bei Mitarbeitern - eine Abwehrhaltung. Computer und neue Software, das bedeutet Mehrarbeit und Probleme. Diese Sorge ist einer der Hauptgründe, warum in vielen Firmen die Digitalisierung nicht wirklich vorangeht. Das Problem ist aber, dass in diesen Fällen die Digitalisierung nicht konsequent gelebt wird, denn Digitalisierung ist in erster Linie eine Prozessänderung, die man mit Hilfe moderner Technik realisieren kann. Software und Computer sind also Mittel zum Zweck. Nicht mehr und nicht weniger.

Digitalisierung bedeutet Prozessänderung

Wenn man also in die Digitalisierung investieren will, dann geht es in erster Linie darum, zu überlegen, was für Prozesse man im Geschäft hat und wie man diese effizienter gestalten kann. Dementsprechend muss dann die Software ausgelegt werden. So entsteht dann eine Arbeitserleichterung durch vereinfachte, teils (voll-) automatisierte Prozesse.

Und genau hier ist der wichtige Punkt: Mit der Digitalisierung musst du bereit sein, deine Prozesse zu überdenken und letztlich zu verändern. Und das hört nicht bei dir auf, du musst deine Mitarbeiter mitnehmen.

Digitalisierung an der Kasse

Nehmen wir ein konkretes Beispiel: die Kasse. Eine Digitalisierung der Geschäftsprozesse geht hier weit über die Anschaffung einer Registrierkasse hinaus. Es geht unter anderem darum,

  • dass das Lager in Echtzeit gepflegt wird. Dadurch werden viele Prozesse vereinfacht, man kann z.B. schneller und automatisiert auf Lagerleerläufe reagieren. Man kann online zeigen, was im Laden ist und dadurch das Marketing vereinfachen und verbessern. Und man kann schnell Ladenhüter erkennen und frühzeitig - innerhalb der Saison - reagieren.
  • dass du eine aktive Kundenpflege betreibst, indem du die Kunden direkt an der Kasse erfasst. Dadurch kannst du Bonusprogramme realisieren (z.B. die klassische Stempelkarte vereinfachen und automatisieren), Stammkunden auf Produktneuheiten hinweisen oder passende Zusatzprodukte empfehlen. Sprich, du wirst mit dem Kunden persönlich und kannst individuellen Service anbieten. Dadurch unterscheidest du dich von der Konkurrenz und insbesondere von den Global-Playern wie Amazon &co.

All das macht es aber erforderlich, dass du deine Mitarbeiter entsprechend mitnimmst. Die Digitalisierung an der Kasse funktioniert nur, wenn deine Mitarbeiter auch nach den Kundennamen fragen. Das ist aufwendig und nervig. Man muss es also einfacher machen - z.B. mit der Einführung einer Kundenkarte, die automatisch an der Kasse erfasst werden kann. Und genau hier wird deutlich: Digitalisierung hat nur einen Teil mit Software zu tun: Es sind vor allem geänderte Prozesse, die Mitarbeiter an der Kasse mitgehen müssen und die für die Mitarbeiter dementsprechend auch einfach und nachvollziehbar umsetzbar sind. 

Digitalisierung ist also keineswegs nur die Einführung einer Software. Digitalisierung ist vor allem eine Vereinfachung der Prozesse. Und wenn man das verinnerlicht hat, dann gehen Mitarbeiter auch den Weg mit, denn wer hat etwas gegen vereinfachte Prozesse?

Wenn es um die Digitalisierung geht, denken die meisten Leute direkt an Software oder an Computer. Häufig entsteht dabei - gerade bei Mitarbeitern - eine Abwehrhaltung. Computer und neue Software, das bedeutet Mehrarbeit und Probleme. Diese Sorge ist einer der Hauptgründe, warum in vielen Firmen die Digitalisierung nicht wirklich vorangeht. Das Problem ist aber, dass in diesen Fällen die Digitalisierung nicht konsequent gelebt wird, denn Digitalisierung ist in erster Linie eine Prozessänderung, die man mit Hilfe moderner Technik realisieren kann. Software und Computer sind also Mittel zum Zweck. Nicht mehr und nicht weniger.

Digitalisierung bedeutet Prozessänderung

Wenn man also in die Digitalisierung investieren will, dann geht es in erster Linie darum, zu überlegen, was für Prozesse man im Geschäft hat und wie man diese effizienter gestalten kann. Dementsprechend muss dann die Software ausgelegt werden. So entsteht dann eine Arbeitserleichterung durch vereinfachte, teils (voll-) automatisierte Prozesse.

Und genau hier ist der wichtige Punkt: Mit der Digitalisierung musst du bereit sein, deine Prozesse zu überdenken und letztlich zu verändern. Und das hört nicht bei dir auf, du musst deine Mitarbeiter mitnehmen.

Digitalisierung an der Kasse

Nehmen wir ein konkretes Beispiel: die Kasse. Eine Digitalisierung der Geschäftsprozesse geht hier weit über die Anschaffung einer Registrierkasse hinaus. Es geht unter anderem darum,

  • dass das Lager in Echtzeit gepflegt wird. Dadurch werden viele Prozesse vereinfacht, man kann z.B. schneller und automatisiert auf Lagerleerläufe reagieren. Man kann online zeigen, was im Laden ist und dadurch das Marketing vereinfachen und verbessern. Und man kann schnell Ladenhüter erkennen und frühzeitig - innerhalb der Saison - reagieren.
  • dass du eine aktive Kundenpflege betreibst, indem du die Kunden direkt an der Kasse erfasst. Dadurch kannst du Bonusprogramme realisieren (z.B. die klassische Stempelkarte vereinfachen und automatisieren), Stammkunden auf Produktneuheiten hinweisen oder passende Zusatzprodukte empfehlen. Sprich, du wirst mit dem Kunden persönlich und kannst individuellen Service anbieten. Dadurch unterscheidest du dich von der Konkurrenz und insbesondere von den Global-Playern wie Amazon &co.

All das macht es aber erforderlich, dass du deine Mitarbeiter entsprechend mitnimmst. Die Digitalisierung an der Kasse funktioniert nur, wenn deine Mitarbeiter auch nach den Kundennamen fragen. Das ist aufwendig und nervig. Man muss es also einfacher machen - z.B. mit der Einführung einer Kundenkarte, die automatisch an der Kasse erfasst werden kann. Und genau hier wird deutlich: Digitalisierung hat nur einen Teil mit Software zu tun: Es sind vor allem geänderte Prozesse, die Mitarbeiter an der Kasse mitgehen müssen und die für die Mitarbeiter dementsprechend auch einfach und nachvollziehbar umsetzbar sind. 

Digitalisierung ist also keineswegs nur die Einführung einer Software. Digitalisierung ist vor allem eine Vereinfachung der Prozesse. Und wenn man das verinnerlicht hat, dann gehen Mitarbeiter auch den Weg mit, denn wer hat etwas gegen vereinfachte Prozesse?

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