E-Mail-Provider verbieten

Fragestellungen:

  • Wie kann ich Fake-Accounts reduzieren?

Beschreibung:

Dieser Artikel zeigt, wie du in TYRIOS E-Mail-Provider sperren kannst, um zu verhindern, dass Fake Accounts oder Wegwerf-Adressen für Registrierungen, Bestellungen und Profilaktualisierungen verwendet werden. Zudem erklären wir, warum diese Funktion wichtig ist, um die Datenqualität und Sicherheit deiner Plattform zu gewährleisten.

Warum ist das Sperren von E-Mail-Providern wichtig?

Die Nutzung von Fake Accounts und Wegwerf-Adressen ist ein gängiges Problem im Online-Bereich. Diese Adressen werden oft verwendet, um anonym zu bleiben oder temporären Zugriff auf eine Plattform zu erhalten, was dazu führen kann, dass:

  • Kundendaten verfälscht werden.
  • Unerwünschter Spam auf deiner Plattform auftritt.
  • Betrug durch nicht verifizierbare Nutzer steigt.
  • Bestellungen ohne gültige Kontaktmöglichkeiten abgewickelt werden.

Durch das Sperren bestimmter E-Mail-Provider kannst du sicherstellen, dass nur verifizierbare und seriöse E-Mail-Adressen für Benutzerkonten genutzt werden. Dies reduziert den Verwaltungsaufwand, erhöht die Datenqualität und schützt dein Unternehmen vor betrügerischen Aktivitäten.

Vorgehen:

Um E-Mail-Provider in der TYRIOS CRM zu verbieten, musst du wie folgt vorgehen

  1. Gehe als Benutzer mit erweiterten Rechten in den Kundenbereich > System > Systemkonfiguration
  2. Wähle den Abschnitt Benutzerverwaltung aus
  3. Hier findest du den Bereich für "Verbotene E-Mail-Anbieter" Screenshot aus TYRIOS mit der Einstellung der verbotenen E-Mail-Provider
  4. Du kannst beliebig viele E-Mail-Provider eintragen. Sie werden alle bei neu erstellten E-Mail-Adressen geprüft. Häufige Weg-Werf-Adressen von Fake-Accounts sind z.B.: mailinator.com, minutemail.com, guerrillamail.com, opmail.com,example.com
  5. Speichere die Systemkonfiguration

Tips und Tricks:

  • Regelmäßige Überprüfung: Aktualisiere deine Sperrliste regelmäßig, da immer neue Wegwerf-E-Mail-Provider auftauchen.
  • Gleichgewicht finden: Überlege, ob es notwendig ist, gängige E-Mail-Anbieter wie Gmail oder Yahoo zu sperren. Oft haben Kunden legitime Adressen von diesen Diensten.
  • Benachrichtigungen einrichten: Informiere Nutzer klar und verständlich darüber, warum bestimmte E-Mail-Provider nicht akzeptiert werden, um Missverständnisse zu vermeiden.

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