Die Nachrichten durch die Coronakrise im Einzelhandel sind zunehmend beängstigend. Große Unternehmen wie Tom Tailer und Esprit haben Insolvenzanträge gestellt. Karstadt Kaufhof versucht mit Hilfe eines Rettungsschirms zu sanieren und bei vielen kleinen Einzelhändlern ist nach dem Lockdown nur ein zurückhaltendes Kaufverhalten der Kunden zu vernehmen.
Viele Einzelhändler zeigen sich besorgt über eine eventuelle zweite Infektionswelle und einem zweiten Lockdown. Falls es diesen zweiten Lockdown geben wird, sind sich einige sicher das finanziell nicht zu überstehen.
Einige Einzelhändler vertreten die Meinung, dass die Leute eine Ungewissheit verspüren und ihr Kaufverhalten erst einmal eingeschränkt haben. Zu viele Bad-News über Kurzarbeit und Entlassungen lassen den Verbraucher vorsichtiger Einkaufen und Investitionen auf das nötigste reduzieren.
Viele unserer Kunden belegen aber viel mehr eine Verlagerung zum Online-Handel. Viele Branchen erleben momentan einen regelrechten Boom.
Was also tun, um nicht unter zu gehen?
Die Platzhirsche Amazon, Otto & co. melden starke Gewinne. Allein Otto.de hatte im März und April über eine Millionen Neukunden. Das sollte einen aufhorchen lassen. Auch Musicline aus Neu-Ulm und Anto-Emma aus Frankfurt hatten vor, während und nach dem Lockdown starke Umsatzgewinne zu melden.
Traditionelle Einzelhändler müssen also um ihr überleben zu sichern, radikal umdenken. Man muss sich fragen, „wie gehe ich mit dem Wandel um“, „habe ich eine Chance gegen die Internet-Giganten und wenn ja was muss ich tun“. Wo sind die stärken des stationären Handels und wie kann er diese für den Online-Handel nutzen.
Das Ladengeschäft wird immer mehr vom Verkaufsraum zum Showroom. Die Kunden kommen in den Laden und nun gilt es das geschickt zu nutzen und aktiv die Kunden und Stammkunden als Käufer zu gewinnen. Offline oder Online spielt keine Rolle. Der Einzelhändler muss seine Stärken ausnutzen und auf digitale Unterstützung zugreifen. Die Lösung ist für den Kunden immer da zu sein und ihm 24/7 die Möglichkeit zu geben einzukaufen, und das bei dir, nicht bei den „Plazthirschen“.
Der Handel ist seit jeher im Wandel. Es gab immer Gewinner und Verlierer, schau das du zu den Gewinnern gehörst.
Stay online! Wir werden dieses Thema wöchentlich aufgreifen und dir Lösungen präsentieren.
Die Nachrichten durch die Coronakrise im Einzelhandel sind zunehmend beängstigend. Große Unternehmen wie Tom Tailer und Esprit haben Insolvenzanträge gestellt. Karstadt Kaufhof versucht mit Hilfe eines Rettungsschirms zu sanieren und bei vielen kleinen Einzelhändlern ist nach dem Lockdown nur ein zurückhaltendes Kaufverhalten der Kunden zu vernehmen.
Viele Einzelhändler zeigen sich besorgt über eine eventuelle zweite Infektionswelle und einem zweiten Lockdown. Falls es diesen zweiten Lockdown geben wird, sind sich einige sicher das finanziell nicht zu überstehen.
Einige Einzelhändler vertreten die Meinung, dass die Leute eine Ungewissheit verspüren und ihr Kaufverhalten erst einmal eingeschränkt haben. Zu viele Bad-News über Kurzarbeit und Entlassungen lassen den Verbraucher vorsichtiger Einkaufen und Investitionen auf das nötigste reduzieren.
Viele unserer Kunden belegen aber viel mehr eine Verlagerung zum Online-Handel. Viele Branchen erleben momentan einen regelrechten Boom.
Was also tun, um nicht unter zu gehen?
Die Platzhirsche Amazon, Otto & co. melden starke Gewinne. Allein Otto.de hatte im März und April über eine Millionen Neukunden. Das sollte einen aufhorchen lassen. Auch Musicline aus Neu-Ulm und Anto-Emma aus Frankfurt hatten vor, während und nach dem Lockdown starke Umsatzgewinne zu melden.
Traditionelle Einzelhändler müssen also um ihr überleben zu sichern, radikal umdenken. Man muss sich fragen, „wie gehe ich mit dem Wandel um“, „habe ich eine Chance gegen die Internet-Giganten und wenn ja was muss ich tun“. Wo sind die stärken des stationären Handels und wie kann er diese für den Online-Handel nutzen.
Das Ladengeschäft wird immer mehr vom Verkaufsraum zum Showroom. Die Kunden kommen in den Laden und nun gilt es das geschickt zu nutzen und aktiv die Kunden und Stammkunden als Käufer zu gewinnen. Offline oder Online spielt keine Rolle. Der Einzelhändler muss seine Stärken ausnutzen und auf digitale Unterstützung zugreifen. Die Lösung ist für den Kunden immer da zu sein und ihm 24/7 die Möglichkeit zu geben einzukaufen, und das bei dir, nicht bei den „Plazthirschen“.
Der Handel ist seit jeher im Wandel. Es gab immer Gewinner und Verlierer, schau das du zu den Gewinnern gehörst.
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